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Covid-19: Sexarbeiterinnen droht Armut

Sexarbeiterinnen in Österreich haben momentan keine Möglichkeit, ihrer Arbeit nachzugehen.
Sexarbeiterinnen in Österreich haben momentan keine Möglichkeit, ihrer Arbeit nachzugehen. ©Unsplash
Redaktion redaktion@vol.at
Eine durch Corona besonders betroffene Branche ist die der Sexarbeit.

In Österreich gibt es rund 3.000 registrierte Sexarbeiter und Sexarbeiterinnen. Wegen Corona darf es keinen Körperkontakt geben und das heißt für die Sexarbeiterinnen gibt es kein Geld, und das seit Wochen. Seit 16. März sind die Bordelle in Österreich geschlossen, das Geschäft verlagert sich jetzt immer mehr in private Räume. Magdalena Punz besuchte das Laufhaus Wien Mitte und redet mit Maximilian Markgraf, Assistenz der Unternehmensleitung im Laufhaus.

Interview mit Sexdienstleisterinnen

Christine Nagl: Man soll nicht über, sondern mit Sexarbeitern reden

(Red.)

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