Costa Concordia: "Es wäre ein Wunder, noch jemanden lebend zu finden"

Am Morgen bereiteten sich Taucher der Feuerwehr und der Küstenwache darauf vor, erneut in die unter Wasser liegenden Teile der “Costa Concordia” zu schwimmen, berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa.
Wenig Hoffnung noch Überlebende zu finden
“Es wäre ein Wunder, noch jemanden lebend zu finden, doch wir suchen weiter”, sagte Gabrielli. Bisher wurden 16 Todesopfer gemeldet, 22 Menschen werden nach wie vor vermisst, teilte der Zivilschutz mit. Zum Zeitpunkt des Unglücks waren mehr als 4.000 Menschen an Bord, darunter 77 Österreicher.
(APA)
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