Dem Cost-Average Effekt begegnet man wenn man regelmäßig in Fonds investiert. Etwa beim sogenannten Fonds-Sparen. Der Anleger veranlagt eine stets gleichbleibende Summe, zum Beispiel 100 Euro pro Monat. Fallen die Fonds und werden damit billiger bekommt er für sein Geld mehr Anteile. Steigen die Fonds und verteuern sich dadurch, erhält man weniger Fondsanteile. Der Vorteil für den Anleger liegt darin, dass er auf längere Sicht einen günstigeren Durchschnittspreis erzielt, als würde er immer gleichbleibende Fondsanteile kaufen. Zusätzlich kann man damit auch Fonds-Bruchteile erwerben und muss nicht volle Fonds-Stücke kaufen.Die Asset-Allocation benennt die Aufteilung eines Fonds in verschiedene Anlageformen, zum Beispiel Aktien, Anleihen, Barreserven. Aber auch unterschiedliche Märkte (USA, Europa etc.) fallen darunter. Eine breite Streuung der Anlageformen und Märkte verringert das Risiko und optimiert den Ertrag.
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