Grund für die Schadenfreude seien ihre negativen Erfahrungen mit der gemeinsamen Zusammenarbeit beim Film „Dirty Sky“, wo sich Rudolph als Regisseur versucht hatte, sagte die Tochter von Nina Hagen dem „Playboy“.
Es sei für sie der „schlimmste Dreh“ gewesen, den sie je erlebt habe. Rudolph sei „drei Stunden zu spät auf dem Set“ erschienen „und fand sich den Allercoolsten“, berichtete die 21-Jährige. Die Hagen-Tochter, die sich für die erste Ausgabe des wieder aufgelegten Männermagazins nackt von Starfotograf Jim Rakete ablichten ließ, sagte weiter über die Arbeit mit Rudolph: „Ich bin keine Tusse, die sich auf den Arsch klopfen lässt.“
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