Das teilte die niederösterreichische Landessanitätsdirektorin Irmgard Lechner vor Journalisten in St. Pölten mit. Jeder Fluggast werde auch eine Aussteigekarte (Passenger Locator Card) mit entsprechenden Angaben ausfüllen müssen.
Bereits im Februar waren Fiebertests bei Passagieren auf Direktflügen aus China respektive Peking durchgeführt worden. Nachdem die Flüge von Air China eingestellt wurden, gab es zuletzt keine Kontrollen der niederösterreichischen Sanitätsdirektion.
Fünf Flüge pro Woche betroffen
Von den Fiebertests am Flughafen Wien in Schwechat sind nach Angaben des Airports Passagiere von fünf Flügen pro Woche betroffen. Erste Scans waren für den Dienstagnachmittag geplant. Betroffen waren die Insassen einer aus Seoul kommenden Korean-Air-Maschine, die plangemäß um 16.50 Uhr landen sollte.
Zweimal wöchentlich - jeweils mittwochs und samstags - fliegt Iran Air von Teheran aus nach Wien. Direktflüge der Korean Air kommen nach Angaben von Flughafen-Sprecher Peter Kleemann jeweils am Dienstag, Donnerstag und am Samstag an.
(APA/Red.)
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