Italien vermeldete bis Montagabend sechs Todesfälle und mehr als 200 Infizierte. Auch in Afghanistan, Bahrain, Kuwait, Oman und dem Irak gibt es erste Infektionen.
Im ZiB-Interview am Montagnachmittag erklärte Infektiologe Dr. Günther Weiss, Leiter der Abeteilung für Innere Medizin an der MedUni Innsbruck, wie sich das Coronavirsus nun auch in Österreich verbreiten könnte. Für den Mediziner scheint besonders auffallend, dass bislang kaum Kinder infiziert worden sind.
Am heutigen Dienstag soll in Rom ein Krisentreffen der umliegenden Länder stattfinden - Gesundheitsminister Rudolf Anschober sagte seine Teilnahme zu.
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(Red)
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