Angst und Verunsicherung lassen einige die Maske in Bereichen tragen, wo es nicht mehr verpflichtend ist. Andererseits ist auch eine gewisse Sorglosigkeit zu beobachten.
Sind alle Maßnahmen logisch nachvollziehbar? An welchen wird wegen ihrer Sinnhaftigkeit gezweifelt? Wie funktioniert die Krisenkommunikation in Zeiten der Lockerungen? Ist die Eigenverantwortung nach den strengen Vorgaben zu Beginn erfolgversprechend, um eine zweite Welle von COVID-19-Infektionen zu verhindern?
Darüber diskutieren bei Claudia Reiterer: Clemens Martin Auer, Sonderbeauftragter für Gesundheit im Gesundheitsministerium, Erika Wichro, Medizinerin und Expertin für Internationale Öffentliche Gesundheit, Elisabeth Puchhammer-Stöckl, Leiterin des Zentrums für Virologie, Medizinische Universität Wien, Michaela Pfadenhauer, Vorständin des Instituts für Soziologie, Universität Wien, und Hans-Peter Hutter, Umweltmediziner und Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie. .
(VOL.AT)
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