Österreich soll mit spätestens 30. Juni aus dem Krisenmodus herauskommen. Die Regelungen laufen bis zum Sommer aus, Ende April endet etwa die Maskenpflicht in Spitälern und Pflegeheimen.
"Raus aus dem Krisenmodus"
"Die Pandemie geht, das Virus bleibt, und wir werden damit umgehen können", versicherte Rauch. "Raus aus dem Krisenmodus" lautete nun die Devise, es solle einen geordneten Übergang geben.
So denken Vorarlberger
Die Befragten waren sich bei einer Umfrage von VOL.AT in Dornbirn einig: Es sei gut, dass die Regeln auslaufen. Zumindest vorerst. Am Anfang habe man die Maßnahmen gebraucht, danach hätte man sie außer im Gesundheitswesen mehr lockern können, so eine Dornbirnerin. Es sei höchste Zeit dafür, sind sich zwei Studentinnen aus Vorarlberg sicher.
Eine Bregenzerwälderin war sich hingegen nicht ganz so sicher: Man wisse nicht, ob es auch Dauer gut sei und wie es weitergehe, was steigende Zahlen angehe. Immerhin sei man mittlerweile gut gerüstet für den Ernstfall, habe Erfahrungen sammeln können. Falls es wieder schlimmer werde, könne man ja wieder die ein oder andere Maßnahme einführen, so der Großteil der Befragten.
(VOL.AT)
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