Corona-Mutation: Sechs Verdachtsfälle in Vorarlberg

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Damit könnte die Virusvariante, die um 50 Prozent ansteckender sein soll, bereits im Bundesland angekommen sein. Man habe die letzten 400 positiven PCR-Tests nach Wien geschickt, um diese auf die Mutation prüfen zu lassen.

Mutation in der Schweiz häufig

Bei sechs Patienten habe man aufgrund der Angaben der Behörden den Verdacht, dass es sich um die britische Variante handeln könnte. Sorge bereitete die Nähe Vorarlbergs zur Schweiz, wo bereits sechs Prozent aller Neuinfektionen auf die Mutation zurückzuführen seien.

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(APA, VOL.AT/Lukas Moosbrugger)