“Gut, dass wir miteinander geredet haben. Der Kontakt und die Kommunikation passen wieder. Es freut mich, dass er gekommen ist. Wir haben mehr über die Vergangenheit als über die Zukunft gesprochen”, sagte Ivanschitz über das vorher in der Öffentlichkeit nicht angekündigte Treffen am Montag zur APA – Austria Presse Agentur. Constantini hatte vor den Länderspielen gegen Färöer (3:1) und in Rumänien (1:1) durchblicken lassen, dass er den Legionär in nächster Zeit besuchen werde.
Schon damals hatte der Tiroler, der im Februar anstelle des Mittelfeldspielers Abwehrrecke Emanuel Pogatetz zum ÖFB-Teamkapitän bestimmt hat, per Telefon mit Ivanschitz Kontakt aufgenommen und sein Kommen avisiert gehabt. “Es war ein normales und gutes Gespräch. Ich bin keiner, der lange überlegt oder nachtragend ist. Es ist viel vorgefallen. Wir haben alles ausdiskutiert und ich blickte jetzt nach vorne. Wir werden sehen, was die Zukunft bringen wird”, meinte der Legionär.
Der “Rheinhesse” ist aus den Reihen des FSV Mainz derzeit nicht wegzudenken ist. “Ob als Vollstrecker oder Vorbereiter: Andreas Ivanschitz wird immer stärker, für Mainz immer wertvoller”, schrieb der “kicker, für den Ivanschitz neben Hertha-Torhüter Jaroslav Drobny der beste Mann auf dem Platz war. Ivanschitz hatte per Elfer den wichtigen Ausgleich zum 1:1 besorgt und war vor dem 2:1 durch Aristide Bance zum dritten Mal in dieser Saison als Assistent aufgetreten.
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