Am Ende ist es doch immer so, dass Balladen und Rehleinaugen eine Top-Kombi für Castingshows sind. Auch dieses Mal war es keine große Überraschung, als Moderatorin Doris Golpaschin schließlich Cornelia Mooswalders Namen als Siegerin von “Helden von Morgen” verkündete. Obwohl Lukas Plöchl während der gesamten Show als eindeutiger Favorit galt, nicht zuletzt wegen seiner Hits in den Download-Charts.
Über die musikalischen Qualitäten von Plöchls Traktor-Techno-Polkas mit mühlviertler Sprechgesang gehen die Meinungen zwar auseinander, aber auf der Bühne konnte keiner wirklich mit ihm mithalten. “Rampensau” ist für den 21-Jährigen wohl ein Hilfsausdruck.
“Das sind Freudentränen!”
Nach seinem Rauswurf im Finale zeigte Plöchl dennoch Sportsgeist und stellt sich tränenüberströmt den Reportern. “Ich wein? nicht, weil ich Zweiter geworden bin, ich wein?, weil ich’s die ganze Zeit geschafft hab?, ich zu bleiben. Das sind Freudentränen!”, stellte er klar. Aber wenn einem gerade 100.000 Euro durch die Lappen gegangen sind, kann man ruhig auch ohne Freude ein bisschen plärren.
Conny packt?s nicht
“Ich pack’s überhaupt nicht, es ist nur oag, oag, oag!”, lautete Cornelia Mooswalders Kommentar nach ihrem Sieg bei “Helden von Morgen”. Was sie nun mit dem vielen Moos macht, das bald auf ihrem Konto landen wird, ließ sie bereits wärhend der Sendung durchklingen: Ein kleines Auto kaufen, die Reitstunden ihrer Schwester zahlen und nach der Schule eine Musical-Ausbildung machen.
(seitenblicke.at/Foto: dapd)
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