Passiva von rund 5,3 Mio. Euro stehen Aktiva in Höhe von etwa 2,3 Mio. Euro gegenüber. Von der Insolvenz dürften 19 Dienstnehmer und rund 130 Gläubiger betroffen sein, teilte der Kreditschutzverband von 1870 (KSV) am Dienstag mit.
Das Unternehmen befasst sich mit der Herstellung und dem Vertrieb von Sanitärzellen. 1972 gegründet, verfügt die Firma auch über Standorte im Ausland. Als Ursachen für die Insolvenz wurden das unerwartete Ableben des Geschäftsführers, aber auch der EU-weite Preiszusammenbruch auf dem Sanitärzellenmarkt angeführt. Laut KSV sind diverse Versuche gescheitert, das Unternehmen zu veräußern. Es wird voraussichtlich geschlossen werden.
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