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Comeback von Jackson steht in den Sternen

Michael Jackson wollte in Las Vegas sein großes Comeback starten. Doch alle Pläne dafür wurden nach einem Bericht der britischen Boulevardzeitung "Sun" fürs Erste wieder auf Eis gelegt.

Der Grund seien die Geldforderungen des 48-Jährigen. Jackson forderte den Angaben zufolge umgerechnet 150 Millionen Euro für seine Verpflichtung in einem der Musiktempel der US-Glücksspiel-Metropole. Das wäre doppelt so viel, wie Starsängerin Celine Dion für ihren Dreijahresvertrag in Las Vegas ausgehandelt hatte.

„Seine Forderungen sind zu hoch“, berichtete ein Insider aus Las Vegas. „Die Gespräche wurden abgebrochen.“ Jackson ist seit dem Sommer 2005 kaum noch aufgetreten. Der ehemalige King of Pop lebt seit seinem Freispruch vom Vorwurf des Kindesmissbrauchs vor zwei Jahren völlig zurückgezogen, meist in Bahrain. Im vergangenen Jahr hatte er seine Fans bei seinem ersten Live-Auftritt seit langem gründlich verprellt, als er bei der Verleihung der World Music Awards lediglich vier Zeilen aus dem Refrain von „We are the World“ zum Besten gab, bevor ihm die Stimme versagte.

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