Vorerst würden Erfrischungsgetränke in Dosen deshalb aus Südafrika importiert. Trotz der dadurch entstehenden Kosten sollen die Preise zunächst gleich bleiben.
Wasserkrise und Dürre im Zentrum von Namibia
Die Entscheidung zum Produktionsstopp resultiere aus der “Wasserkrise” im Zentrum von Namibia, erklärte Coca-Cola. Die Behörden der namibischen Hauptstadt Windhoek hatten die dort ansässigen Unternehmen aufgefordert, ihren Wasserverbrauch um ein Drittel zu senken.
Diese Aufforderung machte das Ausmaß der Dürre deutlich, die derzeit auch in Simbabwe, Mosambik und Malawi herrscht.
Als Reaktion auf die Aufforderung der Behörden verlagerte Coca-Cola die Produktion von Getränken in Glasflaschen aus Windhoek nach Oshakati im Norden von Namibia. Getränke in Plastikflaschen werden in der namibischen Hauptstadt weiter produziert.
(APA)
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