Sie hätten damit ein Rekordhoch von 31,6 Gigatonnen erreicht, teilte die Internationale Energieagentur (IEA) am Donnerstag in Paris mit. Die Zahlen sind vorläufige Schätzungen.
China habe den größten Anteil an dem CO2-Zuwachs. Dort sei 9,3 Prozent mehr in die Luft geblasen worden. In den USA ging der Ausstoß um 1,7 Prozent zurück. Dazu beigetragen habe der Ersatz von Kohle durch Erdgas in Kraftwerken sowie ein relativ milder Winter. (APA)
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