Er bewundere die Frauen, die keinerlei Komfort haben, unter ständiger Bedrohung arbeiten, unter der Gefahr umgebracht, vergewaltigt oder krank zu werden. Das sagte der Schauspieler der Illustrierten Bunte nach einer Vorabmeldung von Dienstag. Diese jungen Frauen seien für ihn die totale Inspiration, fügte Clooney hinzu.
Für ihn sei die Arbeit für die Menschen in Darfur wesentlich befriedigender als das ganze Showbiz. In der Region im Sudan stünden sich nicht Armeen gegenüber, sondern unschuldige Menschen würden abgeschlachtet. Da kann man nicht einfach wegschauen, sagte der 46-Jährige. Wenn Berühmtheit etwas Gutes habe, dann sei es die Fähigkeit, die Medien zu aktivieren.
Bei den am Mittwoch beginnenden Filmfestspielen in Cannes stellt Clooney den Film Oceans 13 vor und wirbt gleichzeitig für die Hilfsorganisation Not On Our Watch: Darfur, für die sich unter anderen auch die Kollegen Brad Pitt und Matt Damon einsetzen.
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