Beide hätte darüber gesprochen, wie die Demokratische Partei nun nach den Vorwahlen wieder geeint werden könne, so ein Obama-Sprecher.
In Medien wird spekuliert, dass Obama Clinton als Kandidatin für das Amt des US-Vizepräsidenten auswählen könnte.
Bei der Besprechung seien nur die zwei Senatoren und wenige Wahlkampfhelfer anwesend gewesen, berichtete der US-Sender CNN. Der Ort des Treffens oder konkrete Inhalte der Gespräche wurden nicht genannt.
Obama hatte gesagt, dass der Auswahlprozess für den Vizepräsidentschaftskandidaten Zeit in Anspruch nehmen werde. Clinton selbst bemüht sich nach Angaben ihres Wahlkampfteams aber nicht mehr um die Kandidatur für das Amt der Vizepräsidentin unter Obama. Die Wahl liege allein bei Senator Obama.
Am Mittwoch hatte Clinton nach einem monatelangen Vorwahlkampf das Rennen um die demokratische Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten zugunsten Obamas aufgegeben. Die ehemalige First Lady will am Samstag ihren Verzicht auf das Weiße Haus offiziell bekanntgeben und den Spitzenkandidaten Obama unterstützen.
Clinton hat bei ihrer gescheiterten Bewerbung um die Präsidentschaftskandidatur Schulden von mehr als 30 Millionen angehäuft. Darunter sind auch elf Millionen Dollar, die sie selbst ihrem Wahlkampfteam geliehen hat, wie Berater am Donnerstag erklärten. (Schluss) tan
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