„Als Schauspieler kann man sich entweder damit abfinden, dass man nicht mehr der ist, der man einmal war – oder man jammert ganz professionell“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“.
„Du bist mit deiner Philosophie einfach am Ende, wenn du feststellst, dass die schwärzeste Schuhwichse gegen dein Grau nicht mehr ankommt, kein Sandpapier auf der Welt deine Haut glatt bekäme“, sagte er weiter. Irgendwann müsse man sich also sagen: „Hey, alter Sack, sieh’s als Gelegenheit.“ Wirklich verletzbare Typen wie die Hauptperson in seinem neuen Film „Blood Work“ hätte er früher doch gar nicht spielen können.
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