Man müsse Bush dafür bewundern, dass er zu dem stehe, woran er glaube – unabhängig von Umfragen, sagte der wiederholt als Kritiker des Irak-Krieges hervorgetretene 76-jährige Schauspieler in einem am Donnerstag ausgestrahlten Interview mit dem Sender Fox News.
Gleichzeitig betonte Eastwood seine Ablehnung von Bushs Irak-Politik. Ich war nicht dafür, dort reinzugehen, sagte er. Das Ziel der USA, im Irak eine Demokratie zu installieren, sei nicht erreicht worden. Demokratie ist nicht etwas, das sich über Nacht erreichen lässt, sagte Eastwood. Auch die US-Bürger hätten für sie kämpfen und an sie glauben müssen.
Als Regisseur ist Eastwood mit seinem Zweiten-Weltkriegsdrama Briefe aus Iwo Jima für den Oscar nominiert. Mitte Jänner gewann er für den Film bereits den Golden Globe.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.