Als Favorit aber auch gleichzeitig mit viel Ungewissheit trat Österreichs Serienmeister im Play-Off zur UEFA Champions League beim israelischen Champion Maccabi Tel Aviv an. Israel befindet sich ja bekanntlich erneut im Lockdown, zudem waren bei Maccabi beim Team und im Umfeld insgesamt 15 Personen positiv auf Covid19 getestet worden.
Früher Rückstand
Die Mozartstädter versuchten zwar gewohnt schwungvoll zu beginnen, nach neun Minuten jubelten aber die Gastgeber über die Führung. Mit der ersten Chance traf Biton per Heber zum doch etwas überraschendem 1:0. In weiterer Folge blieben die Bullen zwar das bestimmende Team, allerdings biss sich die Marsch-Elf das ein oder andere Mal die Zähne an der Defensive der Israelis aus. So ging es mit dem knappen Rückstand aus rot-weiß-roter Sicht in die Kabinen.
Salzburg dreht die Partie
Nach Wiederbeginn waren erst drei Minuten absolviert, da drang Daka in den gegnerischen Strafraum ein und wurde zu Fall gebracht - Elfmeter. Diesen fälligen Strafstoß verwertete Szoboszlai mit etwas Glück zum Ausgleich.
Nur acht Minuten später hatten die Mozartstädter die Partie dann gedreht. Nach Vorarbeit des zur Pause eingewechselten Koita musste Okugawa im Zentrum aus kurzer Distanz nur noch vollenden.
Am Ende blieb es beim knappen Salzburger Erfolg, die Marsch-Schützlinge haben sich damit für das Rückspiel eine gute Ausgangsposition geschaffen.
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