Die Devils gehen nach seiner Verletzungspause wieder mit Beat Gächter als QB in die Begegnung. Zu Beginn tasten sich die Teams zuerst noch ab ehe ein sensationeller Pass von Gächter auf Christian Steffani zum 7:0 führt. Diese Führung geben die Devils dann auch die gesamte Partie nicht mehr aus der Hand. Lediglich ein Fieldgoal der Vikings zum 14:3 lässt noch kurz Hoffnung bei den Gästen aufkommen.
Pässe auf insgesamt sechs verschiedene Receiver der Devils zeigen wie ausgeglichen das Team derzeit ist. In der zweiten Halbzeit zeigen die Devils dann ihre ganze Klasse und maschieren das eine um das andere Mal übers gesamte Spielfeld und beenden die Partie unerwartet deutlich mit 34:3.
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