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Christina hat voll getankt

Die 25-jährige Pop-Diva Aguilera ließ sich laut der Zeitung "Sun" im Londoner In-Club "Boujis" jüngst so voll laufen, dass sie überhaupt nicht mehr stehen konnte.

Wollte sie ihren Aushängeschild-Deal mit Sony Ericsson und Orange feiern? Oder hat sie einfach den Doktor und seinen «Viel trinken»-Rat missverstanden? Tatsache ist: Christina Aguilera hatte grossen Durst. Und das hatte peinliche Folgen.

Wann wurden Sie das letzte Mal aus einem Lokal getragen? Sagen Sie «Noch nie» und machen Sie Ihre Mutter glücklich. Denn Christina Aguilera kann das nicht mehr tun. Die 25-jährige Pop-Diva liess sich laut der britischen Zeitung «Sun» im Londoner In-Club «Boujis» jüngst so voll laufen, dass sie nicht mehr stehen konnte. Zum Glück war da aber ihr starker Gatte Jordan Bratman, der sie mit freundlicher Bizeps-Unterstützung in ein wartendes Auto verfrachtete. Hoffentlich hatte der gute Mann, der über und über mit Christinas rotem Lippenstift verschmiert gewesen sein soll, für den Fall der Würg-Fälle eine Tüte dabei.

Aber es gab durchaus auch Zeiten, in denen Christina Aguilera noch geradeaus gehen, denken und reden konnte. So zum Beispiel letzte Woche bei einer Pressekonferenz, in deren Verlauf ihre Zusammenarbeit mit Sony Ericsson und Orange zwecks Promotion eines Walkman-Handys verkündet wurde. Dort äusserte sich Fräulein «Dirrty» über ihr drittes Album, das gerade im Entstehen begriffen ist.

«Einige der Songs halten sich an rauen, alten Soul-Sound, andere wiederum kombinieren alten Blues, Jazz und Soul mit harten modernen Klängen», sagte die Singdrossel. Auch für ihr neustes Projekt hält sich Christina übrigens wieder an Songwriterin Linda Perry, mit der sie schon bei Hits wie «Beautiful» und «Fighter» zusammenarbeitete.

Wann die Scheibe erscheinen wird, steht noch nicht fest. Doch mindestens ein A-Klasse-Promi dürfte gespannt darauf warten: Tony Blair. Denn der britische Premier hat, wie er dem «Guardian» verriet, auf seinem iPod auch Songs von Christina Aguilera gespeichert. Das Bespielen des Gerätchens überlässt er jedoch seinen Nachwuchs. «Meine Tochter übernimmt das. Ich bin nicht gut, wenn es um die Technik geht.»

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