Christina Aguileras schlimme Vergangenheit: „Mein Vater schlug mich blutig, weil ich zu laut war!”
„Ich half ihr hoch und sagt ,Oh mein Gott, was ist passiert”, erzählt Shelly in der TV-Sendung E! Documentary. „Sie sagte: ,Daddy wollte ein Schläfchen mach, aber ich war zu laut’.”
Nach diesem Vorfall nahmt Shelly ihre Töchter Christina und Rachel und zog sofort aus – aber die Erinnerung an ihren gewalttäigen Vater quält besonders X-Tina noch heute:
„Ich habe viele widerliche gesehen – viel Geschubse, Gekämpfe, Gedrängel und Gestreite. Ich fühlte mich nicht wirklich sicher, wie ich aufwuchs. Es gibt nichts Schlimmeres, als nutzlos daneben zu stehe und nichts tun zu können.”
Und weiter: „Als Ausgleich fing ich an zu singen. Durch den Schmerz zu Hause wurde meine Liebe zur Musik immer größer.”
Heute hat Christina keinen Kontakt mehr zu ihrem vater: „Ich habe ihn mal für eine Kkurze Zeit wieder in mein Leben gelassen – habe dann aber schnell gemerkt, dass er für mich überhaupt nicht wichtig ist.”
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