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Chris Rock leidet an Verfolgungswahn

Hollywood-Star Chris Rock verdächtigt jede Frau, die sich mit ihm unterhält, ihm eine Klage wegen sexueller Nötigung anhängen zu wollen, um damit Geld zu machen.

Misstrauisch: Schauspieler Chris Rock (45) ist stets überzeugt davon, dass jede Frau, die ihn anspricht, ihn heimlich aushorchen will.
Der Megastar (‘Bad Company’) wird mit zunehmendem Alter und Berühmtheitsgrad immer paranoider. In einem Interview scherzte der smarte Beau vor kurzem sogar, er könne sich nicht einmal mehr mit einer heißen Frau unterhalten, ohne nicht zu befürchten, dass sie ihn nur ausnehmen will. Besonders fürchtet sich der Künstler dabei vor einer Klage wegen sexueller Belästigung, wie es Basketball-Idol Kobe Bryant 2003 widerfuhr. Damals wurde Bryant der sexuellen Nötigung einer Hotelangestellten angeklagt, doch der Sportler behauptete felsenfest, seine Beziehung zu der jungen Dame sei einvernehmlich gewesen. Die Klage wurde später fallen gelassen.
Rock scherzte nun im Gespräch mit dem ‘Empire’-Magazin: “Wisst ihr, ich habe einmal in diesem Hotel gewohnt und die Putzfrauen waren so süß, dass ich mir sicher war, das muss eine Falle sein. Ich war im Ritz in Miami oder so und dachte nur: ‘Was zur Hölle ist denn hier los? Das muss eine Falle sein. Jemand versucht, mit mir den Kobe zu machen!'”
Doch nicht nur im Hotel fühlt sich der Hollywoodler verfolgt. Chris Rock räumte ein: “Wann immer ich ein heißes Mädchen an der Bushaltestelle sehe, denke ich mir, dass es sich um eine verdeckte Ermittlung handelt!”
Rocks Verfolgungswahn kommt indes nicht von ungefähr: 2007 behauptete die Journalistin Kali Bowyer, ein Kind von dem zweifachen Familienvater zu erwarten. Dieser Vorwurf erwies sich zwar als Lüge, hat Chris Rock aber scheinbar geprägt.

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