“Ich würde lieber singen können wie Sting, der kann auch höhere Töne”, sagte Chris Rea bei einem Besuch in Berlin dem Videodienst der dpa. “Die Art wie ich singe, ist eigentlich nicht besonders schwer”, findet Rea.
Der britische Singer-Songwriter leidet immer noch den Folgen einer Krebserkrankung aus dem Jahr 2000. “Ich brauche heute noch sieben Spritzen und 38 Tabletten täglich. Das macht es schwer, als Musiker zu arbeiten”, sagte Rea, dem damals in einer deutschen Klinik große Teile seines Magens entfernt werden mussten.
Nach einer offiziellen Abschiedstournee im Jahr 2006 hat Rea sein Bühnen-Comeback als Solokünstler angekündigt. Im Januar will er in deutschen Städten eine neue Europatournee starten. Für ein gerade erschienenes Greatest Hits-Album (“Still So Far To Go – The Best of ChrisRea“) hat Rea zwei neue Songs geschrieben.
In der Wiener Stadthalle gastiert Chris Rea übrigens am 26. Februar 2010.
Musikvideo – Road to Hell von Chris Rea
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