Außenminister Philippe Douste-Blazy, ein gelernter Arzt, sagte im Radiosender Europe 1, den Staatschef hindere nichts daran, so zu arbeiten wie zuvor. Es habe sich um eine Kleinigkeit gehandelt.
Der französische Präsident war am Freitagabend vergangener Woche wegen Sehstörungen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Chiracs erster Krankenhausaufenthalt in zehn Jahren an der Staatsspitze hatte in Frankreich eine Debatte um seine Fähigkeit zur Amtsführung und seine mögliche Nachfolge ausgelöst. Offiziellen Angaben zufolge stellten Ärzte leichte Gefäßprobleme an der Netzhaut-Arterie fest. Sie behielten das seit 1995 amtierende Staatsoberhaupt deshalb eine Woche zur Behandlung.
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