Der junge Mann kam nicht durch Zufall auf die Idee, Porno-Seiten aufzuspüren. Seine schulischen Leistungen hätten unter dem Einfluss dieser Seiten schwer gelitten, sagte er dem Blatt. Er habe eigentlich gute Noten und sicher das Zeug für eine “wirklich gute Universität” gehabt. Durch Internetpornografie sei er aber abgesackt und nur auf ein College gegangen.
China ist für seine rigide Zensur des Internets bekannt. Dass die Behörden nun auch Preise für die Jagd auf pornografische Seiten auslobt, kommt offenbar auch bei den Bürgern gut an: Innerhalb eines Monats wurden 62.000 Websites gemeldet.
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