Gleich danach sei die Seite gesperrt, zwischenzeitlich aber wieder freigegeben worden. “Wir befürchten, dass wir nach dem Ende der Olympischen Spiele nicht die einzigen sein werden, die von den chinesischen Behörden vorläufig zensiert werden”, hieß es weiter.
Die englischen Seiten von “Reporter ohne Grenzen” und von “Amnesty International” sowie die chinesische Seite der BBC sind weiterhin auch von China aus aufzurufen. Diese Seiten waren eine Woche vor Eröffnung der Olympischen Spiele am 8. August von den chinesischen Behörden zugänglich gemacht worden. RSF zählt zu den schärfsten Kritikern von Menschenrechtsverletzungen in China.
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