Chinesin soll 118 Babys verkauft haben
Die Chinesin erwarb mit Hilfe ihrer Familie allein im Jahr 2003 insgesamt 118 Babys aus der südlichen Region Guangxi und verkaufte sie im Osten des Landes.
Bei den Neugeborenen handelte es sich nur um Mädchen, die unter der Landbevölkerung Chinas traditionell eine benachteiligte Rolle einnehmen. Das Verbrechen war aufgeflogen, als Anwohner 2003 vier Neugeborene in einem Feld entdeckten, die die Familie nach einer Autopanne dort zurückgelassen hatte. Der Sohn und seine Frau wurden auf der Stelle festgenommen. Die Mutter konnten die Ermittlern erst vor knapp zwei Wochen aufspüren.
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