Diese seien für 200.000 Yuan (20.140 Euro) zu haben und würden meist wenige Monate vor der Prüfung ausgestellt. Der “typische Betrüger” beherrsche jedoch seine vermeintliche “Muttersprache” nicht und kenne auch nicht die Hauptstadt seines angeblichen Heimatlandes, schreibt das Blatt weiter.
Um der betrügerischen Masche den Garaus zu machen, erließ das Bildungsministerium nun eine Neuregelung: Ausländische Studienplatzanwärter müssen demnach einen Pass vorweisen, der mindestens vier Jahre alt ist.
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