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China will Streit mit USA beilegen

Bei einem Treffen mit US-Präsident Bush hat Chinas Präsident Hu Jintao die Bereitschaft seines Landes zur Beilegung von Handelsstreitigkeiten zugesichert. China wolle seinen großen Überschuss in der Handelsbilanz mit den USA reduzieren.

Die sagte Hu am Dienstag beim Treffen der beiden Staatschefs am Randes UN- Gipfels in New York. Sein Land wolle das Volumen der US-Importe erhöhen.

Der Überschuss der chinesischen Exporte beträgt rund 160 Mrd. Dollar (130 Mrd. Euro). Zugleich werde China den Schutz von geistigem Eigentum verbessern, sagte Hu. Die USA erwogen nach Angaben von Regierungsbeamten bereits den Gang vor die Welthandelsorganisation (WTO), um das Kopieren von urheberrechtlich geschützten US-Produkten durch chinesische Firmen zu untersagen.

Bush nahm bei dem Treffen die Einladung zu einem China-Besuch im November an. Der US-Präsident soll nach einem Treffen des Asien- Pazifik-Forums (APEC) in Südkorea nach China reisen. Ein neuer Termin für einen wegen des Hurrikan „Katrina“ abgesagten Besuchs von Hu in den USA wurde zunächst nicht gefunden.

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