Fast zwei Jahre nach Beginn des Handelskriegs haben die USA und China ein erstes Handelsabkommen besiegelt. US-Präsident Donald Trump und Chinas Vizepremier Liu He unterschrieben das inhaltlich auf bestimmte Themen begrenzte Teilabkommen am Mittwoch im Weißen Haus.
Sonderzölle bleiben zunächst in Kraft
Nach US-Angaben soll China nun deutlich mehr Energie, Industriegüter, Agrarerzeugnisse und Dienstleistungen in den USA einkaufen, um das riesige Handelsdefizit der Vereinigten Staaten zu verringern.
Viele Sonderzölle, die im Zuge des Konflikts gegenseitig erhoben wurden, bleiben aber zunächst in Kraft. Damit dürfte die Weltwirtschaft auch weiter in Mitleidenschaft gezogen werden.
Trump sprach von einem "bedeutenden Schritt" für ein künftiges "historisches Handelsabkommen" zwischen beiden Ländern.
(APA/dpa)
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