Mehr als 1.000 Personen wurden verletzt, wie staatliche Medien berichteten.
Bevor der Wirbelsturm die Region Zheijiang um 8.00 Uhr (Ortszeit) erreichte waren den Berichten zufolge 300.000 Menschen aus den Küstengebieten ins Landesinnere gebracht worden. Die Behörden warnten vor Erdrutschen, Überflutungen und Hauseinstürzen. Der Taifun wurden von starkem Regen begleitet.
Unterdessen stieg die Furcht vor einer Flutkatastrophe in Nordindien: Nach einem gewaltigen Erdrutsch im chinesischen Teil des Himalaya hatte sich der Fluss Parechu zu einem gigantischen See aufgestaut. Sollte der Damm brechen, könnten hunderte indische Dörfer überschwemmt werden und tausende Menschen ertrinken, fürchten die Behörden. Am Donnerstag führten chinesische Sprengstoffspezialisten gezielte Sprengungen durch, um das Wasser abzuleiten. Gleichwohl wurden die indischen Streitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt und tausende Menschen aus der bedrohten Region in Sicherheit gebracht.
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