Das Unglück ereignete sich den Angaben zufolge in Qitaihe in der Provinz Heilongjiang nahe der Grenze zu Russland.
In chinesischen Bergwerken kommt es immer wieder zu Explosionen, Bränden oder Überflutungen, die zahlreiche Arbeiter das Leben kosten. Den Minenbetreibern wird vorgeworfen, sie vernachlässigten die Sicherheit, um ihre Profite zu steigern. Verstärkt wird diese Entwicklung durch den rapide steigenden Energiebedarf des Landes.
Verstöße gegen die Sicherheitsbestimmungen und schlampige Wartung waren auch die Ursache für das schlimmste Grubenunglück in China seit Gründung der Volksrepublik 1949, bei dem am 14. Februar in Liaoning im Norden des Landes 214 Menschen ums Leben kamen. Das geht aus dem am Freitag veröffentlichten Untersuchungsbericht hervor.
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