Bei der Verstorbenen handelt es sich den Angaben zufolge um die Mutter einer Medizinstudentin aus der Provinz Anhui. Die Krankheit wurde bei der Tochter mittlerweile bestätigt. Zudem gebe es in Peking einen bestätigten und einen Verdachtsfall von Sars, hieß es.<p>
Mindestens fünf weitere Menschen mit Fieber, einem der wichtigsten Symptome für die Krankheit, wurden unter Quarantäne gestellt; Dutzende weitere befanden sich unter Beobachtung. Die Behörden verstärkten die Sicherheitsmaßnahmen und ordneten umfassende Temperaturkontrollen für Einreisende sowie tägliche Berichterstattung der lokalen Gesundheitsposten an.<p>
Die Gesundheitsminister der ASEAN-Staaten sowie aus China, Japan und Südkorea verständigten sich unterdessen auf eine stärkere Vernetzung im Kampf gegen Infektionskrankheiten. Bei einem Treffen in Malaysia kündigten sie den Bau weiterer Forschungslabors sowie ein regionales Informationsnetzwerk an, wie der malaysische Gesundheitsminister Chua Soi Lek erklärte. <p>
Im vergangenen Jahr starben weltweit 774 Menschen an Sars, dem schweren akuten Atemwegssyndrom, davon 349 auf dem chinesischen Festland. Mehr als 8.000 Menschen erkrankten. Die Krankheit stürzte die asiatische Tourismusindustrie in eine Krise und führte bei Fluggesellschaften zu Umsatzrückgängen.</RTE>
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