Das Wirtschaftsministerium in Peking begründete die Entscheidung mit kartellrechtlichen Erwägungen.
Coca-Cola hatte im September vergangenen Jahres 2,5 Mrd. Dollar (1,9 Mrd. Euro) für den Kauf der Huiyuan Juice Group geboten. Dies wäre die bisher größte Akquisition eines chinesischen Unternehmens durch einen ausländischen Investor gewesen. Die Gründer und die Hauptaktionäre von Huiyuan hatten dem Verkauf bereits zugestimmt. Das Kaufangebot von Coca-Cola hatte massive Proteste in nationalistischen Kreisen ausgelöst.
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