“China lehnt es entschieden ab, dass die Vereinigten Staaten solche Verdächtige an ein Drittland überstellen, und wir lehnen es entschieden ab, dass ein Drittland diese Verdächtigen unter solchen Voraussetzungen aufnimmt”, sagte Außenamtssprecher Qin Gang am Donnerstag in Peking. China sei deswegen bereits bei beiden Ländern vorstellig geworden.
Die USA hatten die beiden 33 und 45 Jahre alten Männer Anfang der Woche in die Schweiz geschickt. Dort sollen sie im Kanton Jura eine neue Heimat finden. Die beiden gehören dem Volksstamm der überwiegend muslimischen Uiguren an, die mit rund 1,3 Millionen Menschen eine Minderheit in China stellen.
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