Das verseuchte Wasser im Fluss Songhua werde am 6. oder 7. Dezember in den Grenzstrom Amur fließen und vier Tage später die Großstadt Chabarowsk erreichen, teilte der russische Zivilschutz am Samstag mit. Ursprünglich hatte Russland bereits für dieses Wochenende mit der Giftflut aus China gerechnet.
Je weiter sich der zur Zeit etwa 100 Kilometer lange verseuchte Fleck auseinanderziehe, desto länger werde die gefährliche Phase dauern, warnte ein Zivilschutzbeamter. Im schlimmsten Fall müssen wir zwei Wochen lang mit erhöhten Konzentrationen von Nitrobenzol rechnen, sagte er nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Interfax.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.