Todesopfer habe es nicht gegeben, es seien aber zwölf Menschen verletzt worden, einer davon schwer, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Mittwoch.
Das Beben, das sich bereits am Dienstag ereignet habe, habe die Stadt Baoshan in der Provinz Yünnan erschüttert. Die eingestürzten Häuser seien zumeist aus Lehm gebaut worden. Nach den ersten Erdstößen sei es zu Nachbeben gekommen. Das volle Ausmaß der Schäden sei noch nicht bekannt.
In China werden häufig Erdbeben gemessen. Im Dezember hatte ein Beben der Stärke 6,1 auf der Richterskala den Nordwesten des Landes erschüttert. Dabei waren mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen.
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