Das berichteten die chinesischen Zeitungen am Sonntag. Mehr als 3.000 Menschen waren im Einsatz. Um eine weitere Ausbreitung der Seuche zu verhindern, wurden 30 Kontrollposten errichtet und 50 Tonnen Chemikalien verspritzt. Für den Schutz der bleibenden Geflügelbestände wurden 60 Millionen Impfeinheiten bereit gestellt.
China schließt menschliche Infektion mit nicht mehr aus
China hat am Sonntag erstmals die Möglichkeit einer menschlichen Infektion durch die Vogelgrippe nicht mehr ausgeschlossen. Bei drei erkrankten Menschen in einer betroffenen Region in der zentralchinesischen Provinz Hunan bat das Gesundheitsministerium die Weltgesundheitsorganisation (WHO) um Hilfe bei den Untersuchungen, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete.
Ein zwölfjähriges Mädchen war gestorben. Doch hatten die Behörden mehr als eine Woche lang vehement bestritten, dass es mit dem Virus H5N1 infiziert war. Die plötzliche Wende deutet darauf hin, dass es sich doch um einen ernsten Fall handelt.
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