Deshalb war das Erstaunen groß, als man Sonntagmorgen aus den Fenstern blickte und sich mit einem äußerst starken Schneefall konfrontiert sah. Doch dabei handelte es sich nicht um ein reines Naturschauspiel.
Das Pekinger “Weather Modification” Büro berichtete, dass die Wetterkonditionen künstlich hergestellt wurden, um der anhaltenden Dürre in der Region entgegenzuwirken. 186 Einheiten Silberjodid wurden bereits am Samstagabend in den Himmel gefeuert, um die Wolken damit zu “füttern”. Dieses Vorhaben verschaffte der chinesischen Hauptstadt am Sonntag 16 Millionen Tonnen Schnee!
Aber Pekings Freude am Schnee könnte ein Risiko für andere Teile des chronisch dürren Norden Chinas bedeuten, denen durch die agressive Wettermodifikation in der Hauptstadt eher mehr Dürre droht, berichtet das Wall Street Journal.
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