China: 109 Tote nach Überflutung
Rettungskräfte suchten bis zum Montag mit mehreren Hundertschaften nach Überlebenden. Zunächst waren bis zu 200 Todesopfer befürchtet worden. Mindestens 100 Familien sind noch immer in Zelten und Notunterkünften untergebracht.
Nach tagelangen Regenfällen hatten Schlamm- und Wassermassen plötzlich das Schulgebäude von Shalan in der Provinz Heilongjiang geflutet, berichtete die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Das Schulgebäude steht an einem besonders niedrigen Punkt. Nach Darstellung der Polizei stieg das Wasser in den Räumen bis zu zwei Meter hoch. Viele Kinder ertranken in den Klassen. Einige seien auch weggespült worden, nachdem der Shalan-Fluss über die Ufer getreten war.
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