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Chile: 12 Touristen bei Unfall getötet

Bei einem Verkehrsunfall während eines Landgangs sind in Nordchile mindestens zwölf Passagiere eines Kreuzfahrtschiffes ums Leben gekommen. Fünf Menschen wurden verletzt.

Wie CNN am Mittwochabend berichtete, war die Reisegruppe nach dem Besuch eines Nationalparks in der Nähe der bolivianischen Grenze auf dem Rückweg in die Hafenstadt Arica, als ihr Bus rund 80 Meter tief in eine Schlucht stürzte.

Die Identität der Opfer war zunächst nicht bekannt, es sollen dem Bericht zufolge jedoch Amerikaner unter den Toten sein. Der Veranstalter der Kreuzfahrt, eine Firma aus Florida, bestätigte zwar den Unfall, wollte sich zu möglichen Opfern aber nicht äußern.

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