Viele dürften bereits die vage Vermutung gehabt haben, dass Spielerfrauen nicht vordergründig aufgrund ihrer feingeistigen Intellektualität von ihren sportlichen Gatten geehelicht wurden. Nun hat man Gewissheit. Denn laut spiegel.de meint Cheryl Cole, Gattin des englischen Nationalspielers Ashley Cole, diesbezüglich: “Spielerfrauen sind hohl, das sag ich Ihnen!”
Cheryl Cole – selbst bildhübsch, meist chic gekleidet und durch ihrer Girlie-Band “Girls Aloud” bekannt geworden – kann mit ihren Kolleginnen wenig anfangen. In einem Interview mit der britischen “Vogue” lässt sie kein gutes Haar an der Gattung Spielerfrau. Laut Cole sind Spielerfrauen nicht mehr als “Schnorrer und Schmarotzer”.
Ihre Abrechnung kommt allerdings nicht von ungefähr. Wie Cole zugabe, ist sie auf Victoria Beckham nicht gut zu sprechen. Sie fühle sich von ihr im Stich gelassen. So habe sich Beckham kein einziges Mal bei ihr gemeldet, als im letzten Jahr bekannt wurde, dass ihr Mann Ashley Cole sie mit einer Friseurin betrogen hätte. “Das hat mich wirklich schockiert”, so Cole.
Quelle: spiegel.de
Cheryl Cole performt mit Will.I.Am “Heartbreaker”
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