Gegen Vorlage der 360 card können Jugendliche in allen Städten des Landes gratis 20 Museen und Galerien besuchen die gesamten Sommerferien über. Angebote wie diese ermöglichen einen neuen Zugang zu Kunst und Kultur und sorgen für eine attraktive Freizeitgestaltung, betonen Landesrätin Greti Schmid und Landesrätin Andrea Kaufmann.
An “Check Kultur! 360” sind die Kulturabteilung des Landes, der Fachbereich Jugend und Familie und das Jugendinformationszentrum Vorarlberg aha – Tipps & Infos für junge Leute und 20 heimische Museen und Galerien beteiligt. Wer das Angebot nützen will, muss zwischen 14 und 20 Jahren alt sein und eine 360-Jugendkarte besitzen. Sie kann auf jeder Vorarlberger Gemeinde und in den “aha”-Stellen in Dornbirn, Bregenz und Bludenz beantragt werden. Als zusätzlicher Service können sie auch direkt bei den teilnehmenden Galerien und Museen angefordert werden. Derzeit haben rund 17.000 Mädchen und Burschen die Hälfte aller altersmäßig in Frage kommenden Jugendlichen eine 360.
Abseits dieser Initiative biete die Jugendkarte viele weitere Vorteile bei mehr als 300 Projektpartnern im ganzen Land. Schmid: “Die attraktiven Angebote finden großen Zuspruch bei der Jugend. Die erfolgreiche Entwicklung ist nur möglich, weil alle Beteiligten Land, Gemeinden und Betriebe an einem Strang ziehen”. Für Landesrätin Kaufmann ist es Teil einer zeitgemäßen Kulturpolitik, Jugendliche für Kunst und Kultur zu sensibilisieren: “Ich bin sicher, dass viele junge Menschen das Angebot wahrnehmen und danke allen Museen und Galerien für die Bereitschaft, sich am Projekt zu beteiligen”, so die Landesrätin. (VLK)
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