“Nur massiver weltweiter Druck wird die Verantwortlichen dazu bewegen, die so dringend nötigen Entscheidungen zu fällen”, schreibt der britische Thronfolger in der Juni-Ausgabe mit dem Extra-Teil “Grüner Leben”. “(…) obwohl wir immer klarer erkennen, wie wichtig diese Wälder mit ihrer erstaunlichen Artenvielfalt für das ökologische Gleichgewicht sind, geht das Abholzen, Roden und Brandroden weiter.”
Die Regenwälder seien die Lebensgrundlage für Millionen Menschen und spielten eine wichtige Rolle für das weltweite Klima. Allein im Amazonasbecken würden von den Wäldern pro Jahr etwa zwei Milliarden Tonnen Kohlendioxid gebunden.
Die betroffenen Länder müssten finanziell unterstützt werden, damit sie von den Regenwäldern nicht mehr wirtschaftlich abhängig seien. Dazu sei vermutlich eine Summe von jährlich acht bis elf Milliarden Euro nötig, heißt es in dem Beitrag des 60-Jährigen für das Magazin. Eine mögliche Finanzierungsform sei eine Anleihe, die von den Industrieländern gezeichnet wird.
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