Sie werfen dem 58-jährigen Thronfolger jetzt pure Umweltheuchelei vor, berichtete am Samstag die Zeitung Daily Mail.
Zunächst war der Prinz dafür gelobt worden, dass er am Freitag zu einem Treffen mit Unternehmern, bei dem es um den Klimawandel ging, nicht mit dem Dienstwagen, sondern demonstrativ mit dem Zug fuhr. Es war das erste Mal, dass er für eine offizielle Verpflichtung die Eisenbahn als Transportmittel wählte. Dann aber stellte sich heraus, dass der Jaguar des Prinzen sowie die Allradfahrzeuge seiner Sicherheitsleute zu dem Treffen im 50 Kilometer von London entfernten Woking gefahren wurden, während der grüne Charles im Zug saß.
Zudem fuhr Charles von Woking aus mit seinem Dienstwagen weiter und nicht mit der Eisenbahn. Ein Sprecher des Prinzen wies Vorwürfe der Umweltheuchelei zurück. Aus Sicherheitsgründen sei es nötig gewesen, trotz der Zugreise die Fahrzeuge des Thronfolgers einzusetzen. Zudem sei der Jaguar von Prinz Charles der einzige in der ganzen Welt, der hundertprozentig mit Biodiesel betrieben wird.
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