In Auckland auf der Nordinsel waren wegen des Bruchs einer Leitung die Hälfte der Haushalte und viele Geschäfte ohne Strom. In der Innenstadt fielen Ampelanlagen aus, ein Verkehrschaos war die Folge. Auch von der Südinsel wurden Stromausfälle gemeldet.
Der Flughafen von Christchurch wurde wetterbedingt geschlossen, hunderte Reisende saßen fest. In der Hauptstadt Wellington deckten Böen mit Windgeschwindigkeiten bis zu 130 Kilometern pro Stunde Dächer ab.
In Auckland sorgte ein vierstündiger Stromausfall für Chaos. Insgesamt waren rund 700.000 Menschen betroffen. Der Verkehr zusammen, weil etwa 300 Ampeln ausfielen. Züge konnten nicht mehr fahren, auch Krankenhäuser waren ohne Strom. Mehrere Menschen mussten von der Feuerwehr aus stecken gebliebenen Aufzügen befreit werden.
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