Das sagte Landesrätin Greti Schmid im Vorfeld des Internationalen Frauentages am Samstag, 8. März, und des dabei erstmals stattfindenden Frauen-Info-Festes im Landhaus. Schmid hält fest, “dass mehr Frauen in Spitzenpositionen vertreten sein müssen, allerdings ist eine gesetzlich vorgeschriebene Quotenregelung nicht der richtige Weg”.
In den letzten Jahren konnte in vielen Bereichen etwas bewegt werden in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, mit Maßnahmen zur Verringerung der Einkommensschere, in der Frauengesundheit durch den Aufbau eines Frauengesundheitsinformationszentrums sowie durch die Verbesserung des Familienzuschusses. “Wir müssen diesen Weg konsequent weitergehen im Sinne der Chancengleichheit, denn egal für welchen Lebensweg sich eine Frau entscheidet, es soll sichergestellt sein, dass sie die bestmögliche Unterstützung und Anerkennung erhält”, betont Schmid.
Das Frauen-Info-Fest morgen, Samstag, zu dem Schmid alle Frauen herzlich einlädt, ist für die in Vorarlberg tätigen Organisationen, die für und mit den Frauen arbeiten, eine sehr gute Möglichkeit, sich als Informations- und Beratungseinrichtung zu präsentieren. “Die erfreulich große Beteiligung gibt den Frauen die einmalige Gelegenheit, zahlreiche Expertinnen für berufliche, rechtliche sowie persönliche Fragen auf einem Fleck anzutreffen.”
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