An diesem Mittwoch werde entschieden, wann die rund 6.000 Kubikmeter Fels über der Autobahn weggesprengt werden, teilte der zuständige Baudirektor des Kantons Uri, Markus Züst, am Freitag mit. Der vom Kanton Tessin geforderten Aufhebung des Nachtfahrverbots für Lastwagen werde nicht stattgegeben, sagte Züst.
Infolge eines Felssturzes war ein deutsches Ehepaar in seinem Auto getötet worden. Wenig später brachen erneut Steine ab, so dass sich die Behörden entschlossen, einen Großteil des Felsens über der Autobahn zu sprengen. Seit der Schließung der Autobahn kommt es in der Schweiz zu erheblichen Verkehrsbehinderungen vor allem für den Schwerverkehr.
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